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Der Goldschakal: ein Wildtier breitet sich in Europa aus

Allgemeinhin gilt der Goldschakal als Exot. Anders als andere Beutegreifer, wie beispielsweise Rotfuchs, Luchs oder Wolf, wird er meist nicht mit unserer heimischen Fauna in Verbindung gebracht. Oft wird der Goldschakal fälschlicherweise sogar als Neozoon gewertet, also als eine Art, welche durch den Menschen in neue Lebensräume verbracht wurde. Seine Ausbreitung steht jedoch stellvertretend für die Dynamik, welche wir seit Jahrzehnten weltweit erleben und welche in den kommenden Jahren noch stark zunehmen wird. Im Zeitalter des Anthropozäns haben der Klimawandel und fortschreitende Veränderungen der Landschaft durch den Menschen tiefgreifende Veränderungen in Gang gesetzt. Dieser Prozess kennt viele Verlierer, die im Zuge der Entwicklungen ihren Lebensraum verlieren und oft in der Verbreitung wie Anzahl abnehmen. Für andere Tierarten jedoch bietet diese Entwicklung Raum zur Entfaltung. So ist der Goldschakal allem Anschein nach ein Gewinner, der die sich bietenden neuen Bedingungen für sich nutzen kann.

In diesem Beitrag ergreifen wir die Gelegenheit und werfen zusammen einen Blick ins Buch «Der Goldschakal» von Daniela Derron-Hilfiker, Jennifer Hatlauf und Felix Böcker. Das Autor:innen-Team hat darin die wichtigsten Erkenntnisse und spannende Fakten zum Leben und Vorkommen dieses Wildtiers in unseren Breitengraden zusammengetragen und dabei wissenswerte Interviews mit Fachpersonen geführt.

Viel Vergnügen beim Lesen.

 

026_Derron_Goldschakal_9783258084152_(c)Daniela Derron-Hilfiker

Foto: Wenige Wochen alte Goldschakalwelpen begutachten aus sicherem Versteck, einem alten Olivenbaum, ihre Umgebung. © Daniela Derron-Hilfiker

 

Derron-Hilfiker, Daniela; Hatlauf, Jennifer; Böcker, Felix
Der Goldschakal Buch

CHF 32.00 CHF 27.20*

Unterscheidung von Fuchs und Wolf

Als mittelgroßer Canide ist der Goldschakal mit verschiedenen anderen Hundeartigen nah verwandt. Die größte Ähnlichkeit weist er mit anderen Vertretern der Gattung Canis auf. In Europa ist dies vor allem der Wolf (Canis lupus). Aber auch der domestizierte Wolf, also der Haushund (Canis familiaris), kann dem Goldschakal sehr ähnlich sein. Immer wieder wird der Goldschakal jedoch auch mit dem Rotfuchs (Vulpes vulpes) verwechselt, der allerdings nicht zur Gattung Canis gehört. Obwohl es eindeutige Merkmale gibt, die eine Unterscheidung hier ermöglichen, werden vor allem in Regionen, in denen der Goldschakal noch nicht lange vorkommt, Füchse häufig für Goldschakale gehalten. Dies passiert vor allem dann, wenn diese vom typischen Aussehen eines Rotfuchses abweichen, z. B. durch eine außergewöhnliche Färbung oder krankheitsbedingten Haarausfall oder eine verkürzte (weil verletzte) Rute. Der Goldschakal hat eine Schulterhöhe von etwa 44–50 cm. Füchse sind nur etwa 35–38 cm hoch, wohingegen Wölfe eine Schulterhöhe von 65–80 cm aufweisen können. Die Kopf-Rumpf-Länge des Goldschakals beträgt ungefähr 80–105 cm. Der Goldschakal wirkt hochbeiniger als der Fuchs. Sein Körper erscheint jedoch meist plumper als jener des Rotfuchses, weil der Fuchs länger und schlanker wirkt. Dies wird auch bei den Gewichtsangaben dieser Arten deutlich: Während Goldschakale 8–16 kg wiegen, bringen Wölfe etwa 25–35 kg und Füchse nur etwa 4,6–7,7 kg auf die Waage.

Die Fähen sind bei allen drei Arten durchschnittlich etwas kleiner und leichter als die Rüden. In der Regel unterscheiden sich Fuchs und Goldschakal deutlich in ihrer Färbung und Zeichnung. Goldschakale weisen eine gelbgoldene oder rötlichgoldene bis graue Färbung auf, wobei der Rücken meistens dunkler gefärbt ist. Füchse hingegen sind üblicherweise rötlich. Nicht immer weist ein Fuchs jedoch ausschließlich die rötliche Färbung auf, die man von ihm erwartet. Schnell wird ein Fuchs also für einen Goldschakal gehalten, wenn er gräulich, bräunlich oder sogar noch dunkler ist. Dabei ist es bei der Bestimmung wichtig, stets alle Unterscheidungsmerkmale zu berücksichtigen und sich nicht nur an einem zu orientieren. Eine besondere Bedeutung kommt bei der Unterscheidung aber dem Schwanz – auch Rute oder Lunte genannt – zu, denn dieser unterscheidet sich bei den beiden Arten am deutlichsten voneinander. Goldschakale haben einen, im Verhältnis zum eigenen Körper, recht kurzen Schwanz, welcher etwa bis zum Sprunggelenk reicht. Er reicht beim stehenden Tier also nicht bis zum Boden. Der Fuchs hingegen hat eine sehr lange Rute, die fast die Länge seines Körpers erreicht und entsprechend den Boden problemlos erreichen kann.

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Foto: Hier ist ein heulender Goldschakal zu sehen. © Robert Krickl

Heulen

Heulen ist ebenso eine wichtige Form der Kommunikation, die mehrere Funktionen erfüllt. Es dient dazu, Rudelmitglieder zu vereinen, Territorialgrenzen zu markieren und potenzielle Eindringlinge abzuschrecken. Außerdem fördert es die Zusammenarbeit bei der Jagd und stärkt soziale Bindungen innerhalb der Gruppe. Goldschakale nutzen akustische Kommunikation intensiv, wobei eine Vielzahl von Lauten und Vokalisationsmustern vorkommen kann. Die Heulsequenzen der Goldschakale sind vielfältig und können in verschiedene Typen von Langstrecken-Vokalisationen unterteilt werden, die variabel modifizierbar und kombinierbar sind. Zu diesen Sequenzen gehören zwei längere Rufe, das flache Heulen, das sogenannten Yipp-Heulen, sowie kurze Rufe.

Das flache Heulen dauert im Durchschnitt etwa drei Sekunden und zeigt eine anfänglich höhere Frequenz, die dann leicht abfällt. Es kann in Abständen von etwa einer Sekunde wiederholt werden. Das zweite längere Heulen dauert durchschnittlich etwa zwei Sekunden und weist mindestens zwei Frequenzmaxima auf. Dieser Laut kann sowohl von einzelnen Schakalen als auch von Gruppen ausgeführt werden. Das kurze Jaulen dauert etwa 0,2 Sekunden und zeigt eine steile Frequenzmodulation von oben nach unten. Dieser Laut wird von mehreren Tieren gleichzeitig und mindestens dreimal hintereinander ausgestoßen. Nebst dem Heulen nutzten Goldschakale eine ganze Bandbreite an Lauten wie Winseln, Knurren und Bellen zur Kommunikation.

 

Flexible Nahrungswahl

Was ihre Nahrungswahl betrifft, sind Goldschakale äußerst flexibel. Sie gehören nicht zu den reinen Fleischfressern (Karnivoren), sondern zu den Allesfressern, den sogenannten Omnivoren. Und dies ist ziemlich wörtlich zu nehmen: An einer Population in Griechenland konnte nachgewiesen werden, dass sie im Rahmen weniger Monate Nahrung in Form von 37 verschiedenen Tier- und 20 verschiedenen Pflanzenarten zu sich genommen hat. Und in Österreich konnten bei der Untersuchung von 13 Goldschakalen 48 unter schiedliche Nahrungsbestandteile dokumentiert werden. Als Nahrungsopportunisten fressen Goldschakale das, was einfach verfügbar ist. Das bedeutet, dass die Nahrung des Goldschakals stark variiert und vom Lebensraum und der Jahreszei abhängig ist. In Europa ernähren sich Goldschakale zu rund 90 % von Kleinsäugern, wilden Huftieren, Nutztieren und Pflanzen. Allerdings werden Huf- und Nutztiere oftmals nicht selber gejagt, sondern als Kadaver gefressen, deren Anteil in der Nahrung unterscheidet sich regional stark. Eine Studie zeigte auf, dass das Körpergewicht des Beutetiers eine dreimal wichtigere Rolle spielt als andere Faktoren, wie zum Beispiel die Häufigkeit des Beutetiers. Goldschakale scheinen Beutetiere mit einem Gewicht von bis zu 5 kg (vor allem Kleinsäuger und Hasen) zu bevorzugen. Auch die Anwesenheit von Spitzenprädatoren beeinflusst die Nahrungswahl der Goldschakale. Die Flexibilität in der Nahrungswahl ermöglicht es dem Goldschakal die Erschließung neuer Gebiete. In unterschiedlichem Klima oder bei veränderten Umweltbedingungen passen Goldschakale ihre Nahrungswahl einfach an.

Aktuelle Verbreitung

Derzeit werden Goldschakale in einer Vielzahl europäischer Länder als heimisch betrachtet, darunter in den Staaten des Balkans, dem östlichen Mitteleuropa, Teilen des Baltikums und in Osteuropa. In den letzten 15 Jahren wurden Goldschakale auch weiter westlich und nördlich nachgewiesen; so etwa in der Schweiz, in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und Finnland. Kürzlich wurde sogar eine Sichtung in Norwegen verzeichnet, was den bisher nördlichsten Nachweis darstellt, und in Spanien, was den bisher westlichsten Nachweis darstellt. Die Ausdehnung ihrer Verbreitung über weite Entfernungen scheint noch nicht abgeschlossen zu sein, da etwa Nachweise in einigen Ländern wie Schweden oder kleineren Ländern wie Luxemburg bisher noch nicht dokumentiert werden konnten.

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Foto: Grundsätzlich ist der Goldschakal dem Rotfuchs überlegen. Je nach Umweltbedingungen kann die Beziehung zwischen Fuchs und Schakal jedoch variieren. © Jennifer Hatlauf

 

Sprengstoffhunde im Einsatz

Dass sich Haushunde (Canis familiaris) und Goldschakale (Canis aureus) verpaaren können, hat man sich am Flughafen Scheremetiewo in Moskau zunutze gemacht. Dort werden sogenannte Sulimov-Hunde zur Sprengstoffsuche im Flughafengebäude und in Flugzeugen eingesetzt. Das Besondere daran ist, dass es sich bei den Sulimov-Hunden um eine Mischung von Haushund und Goldschakal handelt. Diese wurden erstmals in den 1970er-Jahren durch den inzwischen verstorbenen russischen Biologen Dr. Klim Sulimov gezüchtet.

Zuerst wurden Huskies und Fox Terrier miteinander verpaart und anschließend wurde diese Paarung mit Goldschakalen vermischt. Man wollte die gute Riechleistung der Schakale mit der Bereitschaft der Hunde zur Zusammenarbeit mit dem Menschen kombinieren. Seit 2001 werden diese Hunde in einem speziellen Programm der russischen Luftfahrtlinie Aeroflot gezüchtet und ausgebildet. Heute sind rund 100 Sulimov-Hunde im Einsatz.
Das Autor:innenteam konnte mit Elena Bataeva, Leiterin der Hundestaffel, und Elena Laschenkova, der Assistentin des Chefs des Sicherheitsdienstes der Aeroflot, ein Interview führen.

Welche Eigenschaften zeichnen die Sulimov-Hunde im Vergleich zu anderen Hunderassen aus?

Dr. Klim Sulimov war der Meinung, dass domestizierte Hunde im Laufe der Domestikation wertvolle Eigenschaften verloren haben, da der Fokus oftmals auf äußeren Merkmalen und dem Gehorsam lag. Unsere Hunde sind im Vergleich zu anderen Hunden viel selbstständiger und kreativer. Sie probieren aus, bis sie selber eine Lösung finden. Außerdem sind sie sehr gesund und werden relativ alt, 15–18 Jahre.

Aus welchen Gründen wurden die Schakale mit einer Mischung aus Huskies und Fox-Terriern verpaart?

Die Huskies kommen gut mit der russischen Kälte zurecht. Dank der Schakal-Gene halten die Sulimov-Hunde aber problemlos auch höhere Temperaturen aus. Die Fox Terrier sind freundlich gegenüber Menschen. Außerdem wollte man nicht zu große Hunde. Die Hunde müssen einfach in Frachtcontainer und Technikräume kommen. Zudem arbeiten wir mit den Hunden in Flugzeugen. Dort dürfen sie die Passagier:innen nicht verängstigen und sollen stets freundlich sein.

Mit was für Goldschakalen wurden die Hunde verpaart und werden sie auch heute noch mit Schakalen verpaart?

Als das Programm in den 1970er-Jahren startete, wurden die Hunde mit wilden Schakalen aus Südrussland, aus der Region um das Schwarze Meer, verpaart. Die Sulimov-Hunde aus der Hundestaffel der Aeroflot wurden mit Goldschakalen aus dem Zoo von Baku in Aserbaidschan verpaart. Es wurden weibliche und männliche Goldschakale zur Verpaarung eingesetzt. Doch auch Goldschakale haben ihre Vorlieben, nicht alle lassen sich auf die Verpaarung mit Hunden ein. Aktuell sind keine Verpaarungen mit Schakalen angedacht, wir verpaaren nun die Sulimov-Hunde untereinander.[...]

Wie werden die Sulimov-Hunde ausgebildet?

Bereits wenn sie wenige Tage alt sind, nehmen wir sie mit an den Flughafen, damit sie früh die entsprechende Umgebung kennenlernen und positive Erfahrungen mit den Passagier:innen sammeln. Anschließend nutzen wir eine spezielle Technik in der Ausbildung. Diese Technik ist sehr komplex, im Wesentlichen werden die Hunde vor Aufgaben gestellt, welche sie möglichst selbstständig lösen sollen. So wird ihre Selbstständigkeit gefördert und sie erlernen Ausdauer. Die Konditionierung mit dem Zielgeruch dauert dann lediglich zwei Monate. Im Training arbeiten wir mit Futterbelohnung. Die Hunde sind es gewohnt, mit unterschiedlichen Hundeführer:innen zu arbeiten.

Wie arbeiten die Sulimov-Hunde?

Finden sie ihren Zielgeruch, zeigen sie diesen in unterschiedlicher Art und Weise an. Die einen starren die Quelle des Zielgeruchs an, die anderen Bellen. Das ist von Hund zu Hund unterschiedlich, man wählt das Anzeigeverhalten, welches der Hund einem anbietet. Wie lange sie am Stück suchen, hängt von der Motivation und der Umwelt ab. Nach 30–40 Minuten Suche benötigen sie in der Regel eine Pause und die Hundeteams werden ausgewechselt. Sie sind sehr zielorientiert und möchten möglichst schnell ein Resultat erreichen, entweder sie werden für die Suche mit Futter belohnt oder sie finden den Geruch: Sie würden nicht suchen, um dem Menschen zu gefallen.

Welche Charaktereigenschaften zeichnen die Sulimov-Hunde aus und inwiefern zeigt sich das Verhalten der Schakale in den Hunden?

Sie sind sehr unabhängig, bieten eine hohe Variabilität an Verhalten an und zeigen ein ausgeprägtes Erkundungsverhalten. Sie erlernen sehr schnell neue Verhaltensweisen, dazu gehören leider auch unerwünschte Verhaltensmuster. Sie haben einen starken Fortpflanzungs- und Selbsterhaltungstrieb. Außerdem sind sie sehr gut trainierbar, aber man muss als Hundeführer:in klar kommunizieren können, was man vom Hund möchte. Es ist sehr wichtig, dass sie von Anfang an gut sozialisiert werden und möglichst viel kennenlernen. Ansonsten können sie in ungewohnter Umgebung oder bei unbekannten Ereignissen sehr vorsichtig sein. In solchen Momenten verstecken sie sich, bis sie sicher sind, dass sie außer Gefahr sind. In diesen Situationen ist die kompetente Arbeit der Hundeführer:innen zentral.

Wie ist die Öffentlichkeit gegenüber den Sulimov-Hunden eingestellt?

Die Passagiere freuen sich immer, wenn sie auf unsere Hunde treffen. Auch sonst haben wir viele Medienanfragen und das russische Fernsehen hat schon einige Male über unsere Arbeit berichtet. Wir haben schon verschiedene Auszeichnungen gewonnen und bringen unsere Hunde gerne der breiten Öffentlichkeit näher.

Daniela Derron-Hilfiker studierte an der ETH Zürich Biologie und bildete sich im Wildtiermanagement weiter. Sie war mehrere Jahre im Herdenschutz tätig und arbeitet zurzeit für den Kanton Basel-Landschaft (Schweiz) im Wildtiermanagement. Dabei beschäftigt sie sich primär mit Raub- und Huftieren. Das Zusammenbringen von praktischer Erfahrung und wissenschaftlicher Arbeit sowie der Blick und die Zusammenarbeit über die Grenzen hinaus, sind ihr ein grosses Anliegen.

Jennifer Hatlauf ist Universitätsassistentin am Institut für Wildtierbiologie und Jagdwirtschaft der Universität für Bodenkunde in Wien. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Goldschakal, initiiere 2015 das «Goldschakalprojekt Österreich» sowie 2023 den «Internationalen Tag der Schakale», dessen Zweck es ist, wissenschaftliche Ergebnisse über Schakale und deren Verwandten einer interessierten Öffentlichkeit besser zu kommunizieren.

Felix Böcker studierte Forstwissenschaften in Freiburg (Deutschland) und arbeitet seit 2013 an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg im Bereich Luchs und Wolf. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich dabei auch mit dem Goldschakal, trägt die Nachweise zusammen und steht den Bundesländern zur Beantwortung fachlicher Fragen rund um den Goldschakal zur Verfügung.

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