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Dieser Bestimmungsführer porträtiert rund 400 europäische Ameisenarten, -gattungen und -unterfamilien. Die einzelnen Porträts umfassen jeweils eine detaillierte Beschreibung der Tiere, ihrer Lebensweise und Lebensräume, machen auf mögliche Verwechslungsarten aufmerksam und erläutern, wo man sie im Gelände am besten finden kann. Über 600 Fotos und Verbreitungskarten runden die Porträts ab. Die ausführliche Einleitung erläutert die Systematik der Ameisen, ihre Morphologie und die wichtigsten Elemente ihres Sozialverhaltens.

Ein Bestimmungsschlüssel erlaubt das sichere Bestimmen der Tiere im Feld.

1. Auflage 2019
416 Seiten, ca. 600 Fotos und 150 Verbreitungskarten
Softcover, 13,5 x 19 cm, 732 g
Erscheinungsdatum 15.07.2019
Deutsch
ISBN/EAN 9783258081274
CHF 58.00* / EUR 49.90 (D) / EUR 51.30 (A)
* unverb. Preisempfehlung

Claude Lebas
Claude Lebas ist einer der führenden Ameisenspezialisten Frankreichs und Mitarbeiter von Association AntArea (www.antarea.fr)

Christophe Galkowski
Christophe Galkowski ist Professor für Biologie und Mitarbeiter von Association AntArea (www.antarea.fr)

Rumsaïs Blatrix
Rumsais Blatrix ist Mitarbeiter am Centre d’écologie fonctionelle et evolutive in Montpellier.

Philippe Wegnez
Philippe Wegnez arbeitet als Zoologe für Invertebraten am Musée national d’histoire naturelle de Luxembourg.

«Das Buch wird für den Naturinteressierten bei Wanderungen und im Urlaub, z.B. im Mittelmeergebiet, eine große Hilfe beim Erkennen von Gattungen und 46 Artengruppen sein. Das gefällige Layout und die Fülle an kompakt präsentierten Informationen verleiten auch daheim zum Nachlesen. Es ist zu hoffen und vielleicht sogar zu erwarten, dass dieses Buch mehr Menschen dazu bringt, sich nicht nur mit der interessanten Lebensweise der Ameisen zu beschäftigen, sondern auch tiefer in deren oft verborgene Artenvielfalt einzudringen.»
AÖE News

«Dem Buch ist eine weite Verbreitung zu wünschen, damit viele Naturfreunde mit seiner Hilfe diese so bedeutende Insektengruppe besser kennen lernen und so die Grundlagen schaffen, um die Öffentlichkeit für deren Schutz zu gewinnen.»
Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft